Über mich:

 

Antje Sommer-Schlögl, M.A.,

Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG),

Focusing-Ausbilderin (FN)

 

Aus- und Weiterbildungen:

  • Sexualberatung (DGfS)
  • systemische Paarberatung
  • EMDR (Traumatherapie)
  • Traumasensibles Arbeiten
  • Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie
  • Focusing-Ausbilderin im Focusing-Netzwerk
  • Focusing-Therapie (DAF)

  • Heilpraktikerin, eingeschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

  • Mediatorin (außergerichtliche Konfliktklärung)
  • PEKiP-Gruppenleitung (Prager-Eltern-Kind-Programm)

  • Studium der Pädagogik und Psychologie (M.A.) an der LMU München

  • Medizinisch-technische Assistentin in Isny im Allgäu

 

Meine Arbeitsweise in Beratung und Psychotherapie:

  • Focusing-Therapie ist die Basis der Begleitung meiner Klient*innen. Ich arbeite hier personzentriert, lasse gerne systemische, gestalt- und körpertherapeutische Methoden sowie achtsame Berührung mit einfließen.
  • EMDR als traumatherapeutische Methode lässt sich gut mit der Focusing-Therapie kombinieren - 

    ich arbeite hier vorzugsweise mit bilateraler Stimulation (abwechselnde Berührungen / "Tapping" der Knie oder Hände)

  • Kennenlernen und Praktizieren von Achtsamkeitsübungen
  • Träume, die wir aus dem Schlaf erinnern, lassen sich zur Entdeckung neuer Entwicklungsmöglichkeiten betrachten

Meine Lieblingszitate:

 

Es genügt nicht unserem Leben mehr Jahre zu geben,

Wir müssen unseren Jahren mehr Leben geben. (Josef Kardinal Höffner)

 

Manche ärgern sich darüber, dass die Rosen Dornen haben,

andere freuen sich, dass die Dornen Rosen haben. (Unbekannt)

 

Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,

sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig. (Seneca, röm. Philosoph)

 

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. (Dante Alighieri)

 

Faßt frischen Mut; so lang ist keine Nacht, daß endlich nicht der helle Morgen lacht. (William Shakespeare)

 

Man muss verstehen, dass der Körper selbst eine Heilungskraft hat und dass er nicht einfach nur die Tatsachen aufspeichert. Es geht immer um die bestimmte Lebensweise, die unterbrochen worden ist. Der Körper möchte diese richtige Lebensweise fortwährend wiederfinden. Und wenn man das ein wenig erlaubt, geschieht das auch. Das ist das, was wir wirklich suchen, die Energie und die Lebensweise, die die ganze Zeit hätte sein sollen - und nicht die Ursache, warum sie steckengeblieben ist. ... Der Organismus weiß ganz genau, wie es hätte sein sollen. Und er kann es jetzt noch in die Lücke einfüllen. (Eugene Gendlin)